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Andreas Wilinski sucht neue Fachkräfte

wilinski-syrien-fluechtlingeAls echte Chance, dem Fachkräftemangel zu begegnen, sieht Andreas Wilinski, Inhaber des gleichnamigen Heizungs- und Sanitärbetriebs, den Flüchtlingszustrom. Geschätzt liege das Potenzial für das Handwerk bei 20 Prozent. Schon im Mai beschäftigt Wilinski für mehrere Wochen einen syrischen Praktikanten, der schon in seiner Heimat im Heizungsbau gelernt hat. „Das wird sicher spannend“, meint Wilinski. Natürlich werde es seine Zeit brauchen, aber man könne jetzt schon Maßnahmen ergreifen, dass der Nachwuchsmangel die Branche nicht ganz so hart trifft. „Es meinen noch immer viel zu viele Leute, dass sie studieren müssen“, sagt Wilinski. Dabei könnten gut ausgebildete Handwerker genauso viel verdienen wie so mancher Akademiker. Ganz zu schweigen, von der großen Bedeutung der Handwerker. „Wir sind für die Energieversorgung jedes Hauses zuständig“, sagt Wilinski.